Ihr braucht:
Die Stangen gehen natürlich auch super ohne scharf, ohne Curry, mit Oliven undundund, eurer Fantasie sind da echt kein Grenzen gesetzt!
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Eigentlich wollte ich heute meinen neuen Lieblings Schoko-Pie posten, der so reichhaltig ist, dass wir nun schon seit 2 Tagen dran essen, was ungewöhnlich ist. denn so ein Kuchen hat bei meinem Freund eigentlich eine kurze Halbwertszeit aber ich schweife ab.... ich poste den Pie jedenfalls leider heut nicht, weil die Fotos nicht sooo meinen Vorstellungen entsprechen und ihr wisst ja, meine Schmerzgrenze zur Veröffentlichung meiner Bilder ist recht niedrig ;) aber die gingen echt gar nicht. ich plane nicht nur deshalb auch in nächster Zeit mal eine Fotokurs zu besuchen und mir ein Bildbearbeitungsprogramm zuzulegen. Ich bin einfach nicht mehr so zufrieden mit meinem Bildern und will mich dahingehend mal weiterentwickeln, wenn ihr also Tipps und Ideen habt, für gute, günstige und nicht zu komplizierte Bildbearbeitungprogramme-bitte her damit! Und als ich dann gestern die Auberginen nach einer Idee aus dem Taste Magazine gebastelt habe, dachte ich mir, dass möchte ich mit euch teilen, es ist nämlich schnell gemacht und kocht sich dann im Ofen fast von selbst und für so schnelle Feierabendküche bin ich ja immer zu haben....Und da das Gericht zufälligerweise aus für mich Griechenland-typischen Zutaten besteht, wie Auberginen (Moussaka!), Tomaten und Knoblauch, reiche ich dieses Rezept noch beim Blogevent Vegetarische Weltreise ein, welcher derzeit bei der Tomateninsel läuft.
Ich bin zwar wie auf meinem Blog unschwer zu erkennen ist, weder Vegetarierin noch Veganerin, natürlich gibt es trotzdem gute Gründe sich bisweilen mit veganer Ernährung zu beschäftigen. Da ich ohnehin wenig Fleisch esse und "aus Versehen" auch häufig vegan koche, brauche ich dafür auch eigentlich kein spezielles Kochbuch. Ich finde es eigentlich immer ganz schön, wenn vegane Rezepte gleichwertig neben vegetarischen und solchen mit Fleisch der Fisch in thematischen Kochbüchern enthalten sind.
Da aber vegane Kochbuchautoren selten auch fleischhaltige Rezepte entwickeln werden, entstehen eben auch rein vegane Kochbücher, die ja auch durchaus ihre Berechtigung haben nur eben für mich meist nicht sooo interessant sind. Aber ein paar davon eben doch, so wie Brendan Braziers Vegan in Topform*. Warum das so ist, möchte ich euch in der heutigen Buchvorstellung näher erläutern.
Edit: Achso, den Teil mit den Sporttipps, von wegen "in Topform" und so, werde ich jetzt hier nicht näher erläutern, es interessiert mich schlichtweg nicht. Wenn ich Lust auf Sport habe, mach eich Sport, ich werde mich aber zu keiner Zeit einem sportlichen Diktat von egal wem unterwerfen und auch nicht meine Ernährung so abstimmen, das ich in wessen Augen auch immer Höchstleistungen erbringen kann, sondern so, dass ich mich gut und gesund fühle.
Habt ihr auch Guilty Pleasures? Lebensmittel, die eigentlich so gar nicht zu eurer eigentlichen Ernährung passen? Lebensmittel, die so gar keine Glanzlichter der gesunden Ernährung sind, aber aus Gründen ab und zu sein MÜSSEN? Wegen Stress.Wegen Traurigsein.Wegen Lust. Also ich schon und bei mir gibt es sogar gleich zwei davon einmal Nutella (die auch im heutigen Kuchen verbacken wurde) und zum anderen eiskalte Cola an einem Morgen nach einem Abend an dem es eher alkoholhaltige Getränke gab.
So jetzt ist es raus, ihr wisst Bescheid...ich lege wirklich großen Wert auf die Regionalität und Sasonalität meiner Lebensmittel und will immer wissen wo das was ich esse herkommt, aber in manchen Momenten, zum Beispiel nach einem besonders schönen (Achtung Ironie!) Tag auf der Arbeit hilft mir manchmal einfach ein Löffel Nutella, bescheuert oder? Den Kuchen hier backe ich gern Sonntags, wenn ich ahne, Montag abend könnte ich ein Stückchen gebrauchen.
Das Rezept stammt übrigens nicht von mir, ich habe es, wie sollte es auch anders sein, von diesem amerikanischen Blog abgewandelt.
Und jetzt ihr: was sind eure Guilty Pleasures???
Ich bin heute ein klitzekleines bisschen mehr aufgeregt beim Schreiben dieses Posts als sonst, er könnte mir nämlich unter Umständen dazu verhelfen, dass ich im Oktober zur Walnussernte nach Kalifornien fliege oder auch nicht. Was ein Post damit zu tun hat, ob ich nach Kalifornien fliege?-Ganz einfach: Zorra veranstaltet zu ihrem 10 Bloggeburtstag zusammen mit den Kalifornischen Walnüssen in ihrem Kochtopf ein Spezial-Blog-Event, bei dem es am Ende eben diese unglaubliche Reise zu gewinnen gibt. In Runde 1 konnte jeder Blogger bis zu 2 Rezepte einreichen, die besten 15 (unter anderem Maja, Isabel und Susanne) wurden dann von der Jury bestehend aus den kalifornischen Walnüssen, Zorra, Simone und Sandra, ausgewählt und dürfen das ausgewählte Rezept nun bis zum 15.08 bloggen.
Heute möchte ich euch zur Abwechslung mal wieder ein großartiges neues Küchen-"Gadget" vorstellen, meine neue Crêpes-Pfanne, die mir freundlicherweise von Le Creuset* zur Verfügung gestellt wurde.Ich bin ja sowieso ein oller Pfannenfreak, lediglich eine manierliche Grillpfanne sowie eine Crêpes-Pfanne fehlten mir bisher noch, letztere ist ja kürzlich eingezogen und damit "abgehakt".
Achtung, Achtung! Eine Durchsage: Dieser Blog wird in Kürze ein reiner Clafoutis-Blog!
Kleiner Scherz, selbstverständlich wird er das nicht, aber wer mir auf Instagram oder Facebook folgt hat vielleicht schon mitbekommen, dass ich in der letzten Zeit einen regelrechten "Clafoutis-Marathon" gestartet habe, was daran liegt, dass ich einfach Gefallen einer dieser ultraeinfachen aber genialen Speise gefunden habe. Clafoutis ist noch einfacher als Pfannkuchen aber schmeckt viel raffinierter, macht irgendwie mehr her und ich habe noch soooo viele Kreationen im Kopf...aber ich verspreche das nächste Rezept hier auf dem Blog wird kein Clafoutis sein, aaaaber hin und wieder werde ich euch einen unterjubeln. In den nächsten Wochen werde ich euch also ein paar Versionen meiner neuen Lieblingssüßspeise zeigen, so wie heute, die Variante mit frischen Himbeeren (noch gibt es nämlich es welche)!
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