Ich hab eigentlich gar nicht so die mega Verbindung zur spanischen Küche, aber es gibt ein paar Gerichte, die ich aus dem Urlaub kenne und auch regelmäßig zubereite, eins davon ist der "Gato de almendra", ein spanischer oder genauer gesagt mallorquinischer Mandelkuchen, das Rezept für diesen hier habe ich allerdings nicht aus Spanien importiert, sondern aus der Lust auf Genuss-Zeitschrift leicht abgewandelt, schmeckt meiner Meinung nach aber ziemlich nach dem Original, nur ein Grund warum habe ich ihn mittlerweile auch schon gefühlte 100 mal zubereitet habe (ein anderer Grund ist, wie könnte es anders sein, dass er ultraunkompliziert ist ;-)) und deshalb möchte diesen Kuchen gern zu Zorras und Neles Blogevent "Spanien kulinarisch" beisteuern!
Archive for Oktober 2013
Mallorquinischer Mandelkuchen
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Rote-Bete-Risotto
Oder: wie ich anfing Reis zu mögen! Die meisten Rezepte mit Reis finde ich irgendwie komisch, lediglich für Milchreis oder Sushi verwende ich Reis und das ist auch ich all zu oft, im Restaurant bestelle ich auch niiiie irgendwas mit Reis. Wenn mein Freund "Djuvec", ein Reisgericht aus seiner heimat zubereitet, esse ich das, würde es aber von mir aus nicht machen und brauche auch keinen Nachschlag, aber ich wollte schon immer mal ein Risotto machen, weil das immer so lecker aussieht und ich einfach mal wissen wollte, wie das schmeckt, also habe ich mir ein "Einsteiger-Rezept" aus der Lecker ausgesucht und mich daran versucht. Ich habe mich für ein Rote-Bete-Risotto entschieden, weil ich mir erhofft habe, dass eine Kombination mit einem meiner Lieblingsgemüse mir den "Einstieg" etwas erleichtert.-Und ich muss sagen ich bin echt total begeistert, die Konsistenz ist genau so, wie ich es mir immer vorgestellt habe, in Zukunft werde ich mich öfter daran versuchen, als nächstes hab ich mir Zitronenrisotto ausgesucht...
Ihr braucht:
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Pistazien-Scones mit Vollmilch-Schokolade
In letzter Zeit habe ich große Mengen an Scones gebacken und unter den Menschen um mich herum verteilt-warum?-Weil die so einfach herzustellen sind (genau mein Ding!), ultralecker zum Tee oder Kaffe (noch genauer mein Ding) und ich so ziemlich alles darin verbacken kann, auf das ich Lust habe (perfekt!), das Grundrezept habe ich mir irgendwann aus dem Cynthia Barcomi Buch kopiert und wandele es seit dem immer wieder ab, heute mit zwei meiner absoluten Lieblingszutaten wenns ums Backen geht: Pistazien und Schokolade!!
Für die Basic-Scones braucht ihr:
325g Mehl
100g Zucker
60ml Buttermilch
1 TL Backpulver
1 TL Natron
1 Prise Salz
2 Eier
90g kalte Butter
wer mag: etwas Zitronenabrieb
Ausserdem:
75g geschälte ungesalzene Pistazienkerne100g grob gehackte Vollmilchschokolade
Vermischt zunächst Eier und Buttermilch, dann die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen, knetet dann zügig die Butter unter, dabei nicht wundern, die Konsistenz ist nun sehr trocken bis krümelig und gebt die Buttermilchmischung dazu, nur ganz kurz untermischen, dann ganz vorsichtig die pistazien und die Schokolade unterheben und den Teig in 8 Teile aufteilen (zum Beispiel in dem ihr den Teig zu einer etwa 3cm dicken Platte ausrollt und diese wie einen Kuchen achtelt), diese etwas "plattdrücken" und auf ein Backblech legen, dann für ca.20 Minuten bei 200° backen und abkühlen lassen. Lasst es euch schmecken!!!
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Walnuss-Pfaumenschnecken
Vor kurzem erhielt ich eine Mail vom Team der "kalifornischen Walnüsse" mit der Frage, ob man mir ein Päckchen Walnüsse sowie ein Gewürz zusenden dürfe und der Bitte an mich, daraus einen Snack zu bauen.
Man durfte und etwas daraus gebastelt habe ich auch gleich, ob das allerdings noch als Snack durchgeht ist ne andere Frage ;-) Wie man hier ja schon des öfteren lesen konnte stehe ich total auf Schnecken, nicht so sehr auf Weinbergschnecken, eher auf Zimtschnecken oder die kürzlich entdeckten Nutella-Espresso-Schnecken und da so ne kleine Schnecke meiner Meinung nach ein toller Snack zwischendurch ist, durften die kalifornischen Walnüsse sowie die mitgelieferten Chiliflocken sich im wärmenden Hefeteig verstecken und weil Mama derzeit tonnenweise Pflaumen im Garten hat, kamen die auch noch mit rein...
Also los, nen Hefeteig ansetzen, wie das geht, steht hier, hacken, schnibbeln backen: lecker!!!
Ihr braucht:
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Gurkensalat
Ziemlich unfrisch bin ich zurück aus meinem Urlaub und hab erstmal das zubereitet, was mir am meisten gefehlt hat: Gemüse, nicht das es in den USA kein Gemüse gibt, aber aufgrund des Zeitmangels, den wir vor Ort meist hatten musste man doch irgendwie immer auf eine Form von FastFood zurückgreifen und so kam es, dass ich am Ende am meisten frisches knackiges Gemüse vermisst habe (neben manierlichem Brot und Selterswasser ;-)) Gott sei Dank gab es auf dem Markt noch ein paar Gurken und so habe ich mich entscheiden meinen liebsten Ottolenghi-Gurkensalat (aus "köstlich vegetarisch") nachzubauen und dazu: ein ordentliches Mineralwasser und Vollkornbrot!