Noch schnell ein letztes wärmendes Wintergericht (wobei sooo kalt ist es hier im Moment gar nicht) und dann ab ins neue Jahr und auf ein baldiges Frühjahr hoffen, ich bin nämlich so gar kein Winterfan, meine Lieblingsjahreszeiten sind der Frühling und der Herbst, ganz eindeutig. Es so bestimmte Rezepte, die ich immer wieder mache und mit CousCous ist da im Sommer mein CousCous-Salat und im Winter diese Variante, die ich euch hier vorstelle, zu den Gewürzen passt es ganz gut den CousCous noch warm zu essen, aber er lässt sich auch gut noch am nächsten Tag als winterliche CousCous-Salat-Variante essen.
Die Idee für diesen "ultimativen Winter CousCous" stammt von Yotam Ottolenghi und wurde in einer älteren Ausgabe des BBC Good Food-Magazines veröffentlicht, ich habe es wie so oft nach meinem Geschmack verändert bzw. abgewandelt.
Archive for 2013
Winterlicher CousCous
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Nachgebacken: Bosnischer Kuchen
In den letzten Tage habe ich Sauce Hollandaise gemacht und mein Freund hat gleich zwei Mal Creme Brulee gezaubert, da bleibt natürlich einiges an Eiweiß übrig-ich mach dann immer Baiser, den hält sich relativ lang und ich bröckel in in Joghurt und gebe Früchte dazu für ein schnelles Dessert, aber ich hatte immer noch Eiweiß übrig und Makrönchen hab ich in diesem Jahr auch schon gebacken, da hab ich einfach mal ein bisschen gegoogelt und bin auf eine ganz wunderbar einfache "bosnische Torte" bei Cosy Cooking gestoßen nur wenige Zutaten, die ich eh immer da habe-Perfekt!
Da die Torte recht süß ist, habe ich noch ein wenig Creme Fraiche mit Matcha dazu serviert, die herbe Note passt ganz wunderbar dazu!
Ihr braucht (für eine 26er Springform)
240g Eiweiß
240g Zucker
280g gemahlene Mandeln
120g geriebene dunkle Schokolade
Zunächst solltet ihr den Backofen auf 180° Ober- Unterhitze vorheizen), schlagt dann die Eiweiße mit einer Prise Salz steif und rührt dabei nach und nach den Zucker ein, hebt dann vorsichtig die Schokolade und die Mandeln unter, gebt die Teigmasse dann in eure Springform und backt den Kuchen für etwa 45 Minuten: Lasst es euch schmecken!!!
Ich hab kleine Kreise ausgestochen:
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Übern Tellerrand
Heute bin ich unterwegs und habe im Rahmen des Projektes "übern Tellerrand" einen kleinen Gastbeitrag für den kleinen Kuriositätenladen verfassen dürfen morgen gehts dann hier wieder weiter!
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Weihnachtliche Kardamom-Tartelettes
Definitv gehören süße Sachen für mich in die Adventszeit, aber es müssen für mich gar nicht immer klassische Plätzchen sein, sondern gern auch mal ein weihnachtlicher Kuchen oder irgendein Kleingebäck und dann am liebsten mit Zimt, Mandeln und Kardamom...da kam mir das Rezept für die leckere Mandel-Kardamom-Tarte in einer alten Bon Appetit-Ausgabe gerade recht, die ursprünglich große Tarte habe ich in kleine Tartelettes umgewandelt, zwei Kleine reichen für uns und sehen meiner Meinung nach auch hübscher aus...
Ihr braucht: (für eine große oder 4 kleine Tarteformen)
Für den Teig
Für die Füllung:
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Walnuss-Orangen-Rollen
Besser spät als nie präsentiere ich euch heute noch den zweiten Teil meines Post aus meiner Küche Päckchens, die Walnuss-Orangen-Rollen, die im Originalrezept aus Goodhouskeeping (ja ich weiß...Haha...so was "lese" ich an und zu...) eigentlich Walnuss-Orangen-Monde heißen-aber da sie sowas von keine Monde sind habe ich sie kurzerhand umbenannt. Übrigens sind das meine ersten Plätzchen in diesem Jahr und da der erste Advent jetzt schon rum ist muss ich nun richtig Gas geben mit dem backen, habe ich mir doch noch einige Rezepte für die diesjährige Weihnachtszeit vorgenommen...
Ihr braucht:
ausserdem:
1 Eigelb mit etwa einem EL Wasser verquirlen
Legt die Röllchen nun auf ein Backblech und bestreicht sie mit dem Eigelb, dann werden sie nachher schön goldgelb. Backt die Röllchen nun bei 180° für etwa 20 Minuten.
Lasst es euch schmecken!!!
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Schokoladen-Nuss-Konfekt
Im Sommer habe ich ja bereits an der Aktion Post aus meiner Küche" teilgenommen und die liebe Frau Schulz persönlich kennengelernt, als wir uns zum Picknick in Mainz getroffen habe und weil mir das so viel Spaß gemacht hat, habe ich diesmal wieder teilgenommen und mir wurde Anna von allessokunterbunt zugelost, da das Thema diesmal "Lasst uns froh und lecker sein" lautet, sollte es schon ein wenig vorweihnachtlich sein, nach kurzem überlegen stand der Plan, es gibt zwei Klassiker, die ich schon eine gefühlte Ewigkeit in der Vorweihnachtszeit mache und zwei nagelneue Leckerchen, extra für Anna ;-)
Die Rezept für die einzelnen Leckereien, gibts in den nächsten Tagen dann schön nacheinander...aber hier schon mal ein Bild und das erste Rezept...
Ihr braucht:
1 TL Spekulatiusgewürz
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Rote-Bete-Gnocchi mit Senfsauce
Schon wieder Rote-Bete!!! Ich komm aktuell nicht mehr davon weg, geschuldet ist das vor allem der Tatsache, dass ich sehr viel Obst und Gemüse aus dem Garten meiner Eltern "beziehe" und somit natürlich vor allem immer das verarbeite, wovon es besonders viel gibt, das sind im Moment eben vor allem Rote-Bete und ausserdem schmecken mir die kleinen roten Kugeln ja auch.
Vor Ewigkeiten habe ich mal dieses Rezept von Chili und Ciabatta nachmachen wollen, da ich aber einiges nicht im Haus hatte, habe ich aus dieser Idee meine eigenen Gnocchis entwickelt. man muss allerdings sagen, sie sind recht fest, also kompakt, was wohl an der Verwendung von Vollkornmehl liegt, wen das nicht stört, der hat hier ein einfaches schnelles Gnocchi-Rezept, wobei sich das Rote-Bete-Püree auch einfach durch anderes Gemüse ersetzen lässt, ich habe es schon mit Kürbis und Pastinaken probiert.
Ihr braucht:
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Rote-Bete-Salat mit Chicoree
Heute gibts bei mir nen ganz schnellen Salat, ganz einfach weil ich nen Salat brauche und weil es schnell gehen musste. Da die meisten Zutaten, die ich in meinem Salat mag jetzt mal so gar keine Saison haben, habe ich als knackige Komponente Chicoree gewählt, zusammen mit der Roten-Bete und den Blutorangen ist die leichte Bitterkeit richtig angenehm, fast erfrischend. Ich hatte als Topping ein bisschen Ziegenäse drauf, kann muss nicht, dazu ne Scheibe Brot und ein Glässchen Weißwein-fertich is die Arbeitswoche...Da man den Salat recht gut vorbereiten kann, (auch wenns kein klassisches Partyrezept ist) auch für größere Mengen, schlage ich ihn der Yvonne gleich mal für ihr erstes Partyrezepte-Blogevent vor!
Ihr braucht:
Für das Dressing:
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Hackbällchen mit Quittenragout
Ich hab zwar selber keinen Garten, aber das große Glück, dass meine Eltern über ein recht großes Exemplar verfügen und dort auch viele tolle Sachen anbauen, an deren Ernte ich meist teilhaben darf-so auch an der Quittenernte letzte Woche, doch was mach ich mit den restlichen Quitten, wenn Gelee, Likör uns Sirup fertig sind?? Ich hab dann in verschiedenen Büchern gestöbert und eher per Zufall im "Jerusalem" Buch von Ottlenghi ein vielversprechendes Rezept für gefüllte Quitten gefunden...passt ich bin nämlich ein riesen Fan von herzhaften Gerichten mit Frucht (zum Gulasch mach ich immer auch Apfelmus), kurz die Zutaten gecheckt, alles da, so musste ich nur noch eben das Hack vom Fleischer holen und es konnte losgehen....wer aber schon mal das Kerngehäuse fein säuberlich aus Quitten herausgeschnitten hat, der weiß: Das ist kein Spaß, so wurden aus den gefüllten Quitten kurzerhand Hackbällchen, welche ich mit den Quitten geschmort habe...(die Zutaten habe ich wie so oft etwas nach meinem Geschmack abgewandelt)
Ihr braucht:
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Apfelkuchen mit Karamellkruste
Wer schnelle und (nicht zuuu) süße Befriedigung durch Apfelkuchen sucht ist bei diesem Rezept genau richtig, weicher Rührteig, saure Äpfel, erfrischender Schmand und knackige Karamellkruste machen den Kuchen nahezu perfekt.
Ich habe dafür ein Rezept, dass ursprünglich aus der Lecker Bakery, welches ich wie so oft nach meinen Vorstellungen etwas abgewandelt habe.
Ihr braucht:
3 EL Speisestärke
1 Vanilleschote
400 ml Milch
250g Zucker und 2 EL Zucker
350g Mehl
350g Butter
1 EL Vanillezucker
1,2 kg Äpfel (ich habe Rubinette genommen, für mich der beste Kuchenapfel)
150g Schmand
5 Eier
1 Pck. Backpulver
100g brauner Zucker
etwas Zitronensaft
Verrührt zunächst die Speisestärke mit dem Mark der Vanilleschote und den 2 EL Zucker, dann mit etwas Milch glatt rühren. Kocht die restliche Milch auf und rührt die Stärke-Mischung ein, lasst sie für wenige Minuten kochen und stellt sie mit Frischhaltefolie abgedeckt beiseite. Fettet jetzt ein Backblech oder legt es mit Backpapier aus und rührt dann 250g Butter, Zucker und Vanillzucker mit dem Mixer cremig, rührt dann die Eier einzeln unter und zum Schluss vorsichtig mehl und Backpulver. Gebt den entstandenen Rührteig nun aufs Blech.
Bereitet jetzt die Äpfel vor in dem ihr sie schält, entkernt und viertelt und dann 1 cm tiefe "Rillen" reinschneidet, beträufelt sie etwas mit Zitronensaft.
Rührt nun den Schmand unter den Pudding und streicht die Masse auf den Rührteig, gebt dann die Äpfel auf den Kuchen und drückt sie leicht an. backt den Kuchen nun für etwa 30 Minuten bei 175°, hlt ihn dann raus und gebt den braunen Zucker mit der restlichen Butter vermengt darauf, als eine Art Flöckchen. Jetzt nochmal für ne halbe Stunde backen: Lasst es euch schmecken!!!
Ach und Persis, du wolltest ja veräppelt werden, das mach ich dann mit diesem Kuchen ;-)
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Mallorquinischer Mandelkuchen
Ich hab eigentlich gar nicht so die mega Verbindung zur spanischen Küche, aber es gibt ein paar Gerichte, die ich aus dem Urlaub kenne und auch regelmäßig zubereite, eins davon ist der "Gato de almendra", ein spanischer oder genauer gesagt mallorquinischer Mandelkuchen, das Rezept für diesen hier habe ich allerdings nicht aus Spanien importiert, sondern aus der Lust auf Genuss-Zeitschrift leicht abgewandelt, schmeckt meiner Meinung nach aber ziemlich nach dem Original, nur ein Grund warum habe ich ihn mittlerweile auch schon gefühlte 100 mal zubereitet habe (ein anderer Grund ist, wie könnte es anders sein, dass er ultraunkompliziert ist ;-)) und deshalb möchte diesen Kuchen gern zu Zorras und Neles Blogevent "Spanien kulinarisch" beisteuern!
Ihr braucht: (für eine 26er Springform)
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Rote-Bete-Risotto
Oder: wie ich anfing Reis zu mögen! Die meisten Rezepte mit Reis finde ich irgendwie komisch, lediglich für Milchreis oder Sushi verwende ich Reis und das ist auch ich all zu oft, im Restaurant bestelle ich auch niiiie irgendwas mit Reis. Wenn mein Freund "Djuvec", ein Reisgericht aus seiner heimat zubereitet, esse ich das, würde es aber von mir aus nicht machen und brauche auch keinen Nachschlag, aber ich wollte schon immer mal ein Risotto machen, weil das immer so lecker aussieht und ich einfach mal wissen wollte, wie das schmeckt, also habe ich mir ein "Einsteiger-Rezept" aus der Lecker ausgesucht und mich daran versucht. Ich habe mich für ein Rote-Bete-Risotto entschieden, weil ich mir erhofft habe, dass eine Kombination mit einem meiner Lieblingsgemüse mir den "Einstieg" etwas erleichtert.-Und ich muss sagen ich bin echt total begeistert, die Konsistenz ist genau so, wie ich es mir immer vorgestellt habe, in Zukunft werde ich mich öfter daran versuchen, als nächstes hab ich mir Zitronenrisotto ausgesucht...
Ihr braucht:
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Pistazien-Scones mit Vollmilch-Schokolade
In letzter Zeit habe ich große Mengen an Scones gebacken und unter den Menschen um mich herum verteilt-warum?-Weil die so einfach herzustellen sind (genau mein Ding!), ultralecker zum Tee oder Kaffe (noch genauer mein Ding) und ich so ziemlich alles darin verbacken kann, auf das ich Lust habe (perfekt!), das Grundrezept habe ich mir irgendwann aus dem Cynthia Barcomi Buch kopiert und wandele es seit dem immer wieder ab, heute mit zwei meiner absoluten Lieblingszutaten wenns ums Backen geht: Pistazien und Schokolade!!
Für die Basic-Scones braucht ihr:
325g Mehl
100g Zucker
60ml Buttermilch
1 TL Backpulver
1 TL Natron
1 Prise Salz
2 Eier
90g kalte Butter
wer mag: etwas Zitronenabrieb
Ausserdem:
75g geschälte ungesalzene Pistazienkerne100g grob gehackte Vollmilchschokolade
Vermischt zunächst Eier und Buttermilch, dann die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen, knetet dann zügig die Butter unter, dabei nicht wundern, die Konsistenz ist nun sehr trocken bis krümelig und gebt die Buttermilchmischung dazu, nur ganz kurz untermischen, dann ganz vorsichtig die pistazien und die Schokolade unterheben und den Teig in 8 Teile aufteilen (zum Beispiel in dem ihr den Teig zu einer etwa 3cm dicken Platte ausrollt und diese wie einen Kuchen achtelt), diese etwas "plattdrücken" und auf ein Backblech legen, dann für ca.20 Minuten bei 200° backen und abkühlen lassen. Lasst es euch schmecken!!!
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Walnuss-Pfaumenschnecken
Vor kurzem erhielt ich eine Mail vom Team der "kalifornischen Walnüsse" mit der Frage, ob man mir ein Päckchen Walnüsse sowie ein Gewürz zusenden dürfe und der Bitte an mich, daraus einen Snack zu bauen.
Man durfte und etwas daraus gebastelt habe ich auch gleich, ob das allerdings noch als Snack durchgeht ist ne andere Frage ;-) Wie man hier ja schon des öfteren lesen konnte stehe ich total auf Schnecken, nicht so sehr auf Weinbergschnecken, eher auf Zimtschnecken oder die kürzlich entdeckten Nutella-Espresso-Schnecken und da so ne kleine Schnecke meiner Meinung nach ein toller Snack zwischendurch ist, durften die kalifornischen Walnüsse sowie die mitgelieferten Chiliflocken sich im wärmenden Hefeteig verstecken und weil Mama derzeit tonnenweise Pflaumen im Garten hat, kamen die auch noch mit rein...
Also los, nen Hefeteig ansetzen, wie das geht, steht hier, hacken, schnibbeln backen: lecker!!!
Ihr braucht:
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Gurkensalat
Ziemlich unfrisch bin ich zurück aus meinem Urlaub und hab erstmal das zubereitet, was mir am meisten gefehlt hat: Gemüse, nicht das es in den USA kein Gemüse gibt, aber aufgrund des Zeitmangels, den wir vor Ort meist hatten musste man doch irgendwie immer auf eine Form von FastFood zurückgreifen und so kam es, dass ich am Ende am meisten frisches knackiges Gemüse vermisst habe (neben manierlichem Brot und Selterswasser ;-)) Gott sei Dank gab es auf dem Markt noch ein paar Gurken und so habe ich mich entscheiden meinen liebsten Ottolenghi-Gurkensalat (aus "köstlich vegetarisch") nachzubauen und dazu: ein ordentliches Mineralwasser und Vollkornbrot!
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Caesar-Salat
So nun ist es soweit ich verabschiede mich in meinen, wie ich finde wohlverdienten Urlaub, passend zum Thema (California here i come....) möchte ich euch das Rezept für meinen allerliebsten und auch Recht häufig zubereiteten Caesar-Salat dalassen. Es ist wohl kein "original"-Caesar-Salat, aber eben meine Interpretation davon und so schmeckt er uns am besten....das Dressingrezept habe ich ursprünglich von hier, diese ist ein "richtiges "Cäsardressing, ich werde euch aber hier mal meine Version zeigen, da ich es mittlerweile etwas nach meinem Geschmack abgewandelt habe.
Ihr braucht:
Für den Salat:
2 große Hände voll Romanasalat
2 große Tomaten
200g Hähnchenfleisch (Brust oder ausgleöste Keule..)
ein paar Späne Parmesan
2 Scheiben Weissbrot
1 Knoblauchzehe
1 EL Butter
Für das Dressing:
rft oder wollt, kocht das Ei einfach, nur nicht zu lange, ist kein Problem)
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Pflaumen-Schmand-Kuchen
Da ich vermutlich während meines Urlaubs keinen Pflaumenkuchen bekommen werde, musste ich es noch einmal tun, ihn selber backen. Diesmal habe ich aber nicht meinen Klassiker, den Pflaumen-Hefekuchen gebacken, sondern mich für ein Rezept aus der Sweet Dreams entschieden, obwohl ich bei den letzten beiden Ausgaben immer Fehler in den Rezepten entdeckte (meist nach dem backen..) hab ich dem Heft nochmal eine Chance gegeben und siehe da-der Kuchen ist wirklich toll geworden, saftig, nicht zu süß....lecker!!!
Ihr braucht:
Boden:
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Grüne Bohnen mit Mais
Jetzt wo bei allen anderen der Urlaub so langsam vorbei ist starte ich erst, noch ein paar mal schlafen, dann gehts los...mein wohlverdienter (spät-)Sommerurlaub, aber ein paar Rezepte möchte ich vorher noch unbedingt mit euch teilen, sonst wirken die im Oktober, wenn ich wiederkomme saisonal völlig deplaziert ;-)
Ihr braucht:
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Pflaumenkuchen
Eigentlich wollte ich dieses Rezept schon vor einigen Tagen posten, ist aber im Reisevorbereitungsstress völlig untergegangen...es gbt nämlich seit einigen Tagen in Mamas Garten Pflaumen und da sie die alle gar nicht allein essen kann gibt es Gott sei Dank auch ein paar für mich. Der erste Pflaumenkuchen des Jahres ist bei mir immer der Standard-Hefeteig Pflaumenkuchen, ich mag es wenn der Hefeteig besonders dick ist, ist ja Geschmacksache aber wenn man ihn irgendwo kauft ist mir persönlich der Boden immer zu dünn...
Ihr braucht:
Hefeteig (hier beim Zimtschnecken-Rezept habe ich erklärt wie ich Hefeteig mache)
so etwa 500g Pflaumen
1 Ei
Zimt nach Geschmack
Schlagsahne
Den Hefeteig auf einem runden oder eckigen Blech (dann habt ihr einen dünneren Boden) ausrollen, mit den entsteinten Pflaumen belegen, für die goldgelbe Farbe mit einem verquirlten Ei bestreichen und nach Geschmack mit etwas Zimt bestreuen- dann für etwa 25 Minuten bei 200° backen, dazu unbedingt geschlagene Sahne servieren ;-) Lasst es euch schmecken!!!
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Pastasalat mit Rote-Bete-Fetacreme und Kartoffelcroutons
Ihr braucht:
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Mexikanische Fladenbrote
Ich werde den Sommer so lange wie möglich herauszögern, auch wenn das Wetter hier an dem ein oder anderen Tag bereits herbstlich anmutet, ich bleibe hart: Es ist August, noch ist Sommer, also bereite ich euch noch sommerliche Gerichte zu. Basta. So wie dieses hier: bunt, frisch und leicht, eines unserer Lieblingsessen der Art "mittelschnelle Feierabendküche", die Fladenbrote sind ruckzuck in der Pfanne gemacht (gut, der Hefeteig muss gehen, aber den kann man ja auch am Vortag machen und im Kühlschrank gehen lassen), während er schnibbelt brate ich das Hackfleisch, dann schnell die Guacamole anrühren, anrichten fertig.